#MeetTheTeam – Unsere neuen Associate Partner Christina Mayer und Axel Kalisch

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Im Rahmen unserer Serie #MeetTheTeam stellen wir heute unsere neuen Associate Partner Christina Mayer (CM) und Axel Kalisch (AK) vor. Im folgenden Interview geben sie Einblicke in ihre Arbeit und ihren Werdegang bei Bridgemaker, ihre Führungsphilosophie und wertvolle Karrieretipps.

Was gefällt Dir an Deiner Arbeit bei B-M am besten?

AK: Die Abwechslung! Auch wenn das übergeordnete Ziel immer die Wertschöpfung oder -steigerung ist, bringt jedes Projekt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Hinzu kommen die unterschiedlichen Menschen aus den verschiedensten Branchen, mit denen man zusammenarbeitet.

CM: Da stimme ich Axel zu 100% zu. Neben den abwechslungsreichen Themen, die wir bearbeiten dürfen, begeistert mich der Austausch mit Familienunternehmer:innen, Eigentümer:innen, C-Levels und Strategieabteilungen unserer Corporate Partner und die Tatsache, dass ich von meinen Kolleg:innen immer wieder etwas Neues lerne.

Was schätzt Dein Team besonders an Dir?

AK: Um das mal diplomatisch auszudrücken: Wahrscheinlich meine Ehrlichkeit und Direktheit. Bei mir weiß man immer, woran man ist.

CM: Dazu habe ich mal mein Team gefragt, und das Feedback war: Fach- und Methodenkompetenz, klare Kommunikation, positive Energie und eine gute Balance aus zufriedenen Corporate Partnern und Teammitglieder:innen. Mir ist es wichtig, für mein Team einzustehen, individuelle Entwicklungspotenziale zu fördern und auch gemeinsam die Extrameile zu gehen.

Wie weißt Du, dass Du einen guten Job gemacht hast?

AK: Wenn wir einen echten Mehrwert für den Kunden geschaffen haben. Wir sind vielleicht nicht die günstigsten Dienstleister auf dem Markt, aber unsere Stärke liegt in der Umsetzung, wodurch wir immer einen entsprechenden ROI generieren. In Bezug auf das Team: Ich weiß, dass ich einen guten Job gemacht habe, wenn ich nicht nur eine starke Kunden- und Teambeziehung aufgebaut, sondern auch Begeisterung für das Projekt geweckt habe. 

CM: Für mich bedeutet ein guter Job, die Erwartungen übertroffen, X Euro an Wert geschaffen und dabei mit dem Kunden und dem Team Spaß gehabt zu haben.

Welches Projekt bei B-M hat Dich am meisten herausgefordert und warum?

AK: Das war definitiv unser Venture Ben Fleet Services, das ich nach der erfolgreichen Ausgründung vier Jahre lang als CEO geleitet und skaliert habe. Neben den allgemeinen Herausforderungen, die eine solche Rolle mit sich bringt, war Ben Fleet ein personalintensives Unternehmen. Die Heterogenität des Teams zu managen war eine große, aber auch sehr schöne Erfahrung. 

CM: So konkret wie Axel kann ich das gar nicht benennen. Bei über 15 Projekten, in die ich in den letzten Jahren involviert war, gab es einige Herausforderungen: komplexe Inhalte, auf den ersten Blick unlösbare Probleme, knackige Timelines und schwierige Stakeholder-Konstellationen. Von allen habe ich unglaublich viel gelernt!

Gibt es eine Führungslektion, die Du in Deiner Karriere gelernt hast?

AK: Mein größtes Learning ist, dass man sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen sollte. Das ist verschwendete Energie. Kein Problem ist so groß, dass es nicht lösbar wäre. Daher lohnt es sich nicht, in Panik zu geraten oder emotional zu werden. 

CM: Nicht sehr originell, aber es funktioniert: Lead by example.

Welchen Rat würdest Du jemandem geben, der gerade seine Karriere bei B-M beginnt?

AK: Einfach “machen”. Begeisterungsfähigkeit, Wissbegierde und Motivation sind der Schlüssel. Der Rest kommt von selbst. Bei Bridgemaker gibt es genug Möglichkeiten, sich in verschiedenste Richtungen zu entwickeln. 

CM: Übernimm’ Verantwortung und bring Dich ein, sei neugierig und stärke das Team. Wir Bridgies freuen uns auf Dich!

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