Vier Impulse, damit Europa nicht den Anschluss verliert

No items found.

Vor einigen Wochen durfte ich beim Handelsblatt Industriegipfel über „Innovation made in Europe“ sprechen. Was also braucht es, um unsere Unternehmen innovativer zu gestalten?

𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗣𝗿𝗶𝗼𝗿𝗶𝘁ä𝘁:

Zum einen muss das Thema zentral in der Organisation aufgehängt werden, zum anderen muss dafür dezidiert Zeit allokiert werden. Bei Google bspw. können Mitarbeiter 20% ihrer Zeit für kreative Projekte verwenden. So sind unter anderem Gmail und Google Maps entstanden.

𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺:

Innovation erfordert eine systematische Herangehensweise – und keine bunten Bällebäder. Wir müssen klare Prozesse und Methoden etablieren und Ideen durch zahlreiche Hypothesen vertesten.

𝗞𝗼𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻:

Europa muss seine Türen öffnen, Wissen teilen und sich mit anderen Ländern und Unternehmen vernetzen. Dafür müssen wir bei unserem Sicherheitsbedürfnis Abstriche machen.

𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵:

Wir müssen gemeinsam an einer Vision arbeiten, was “Made in Germany” bzw. “Made in Europe” in Zukunft bedeuten soll. Unser Anspruch auf Exzellenz ist uns schlicht an vielen Stellen verloren gegangen.

Danke an meine Co-Panelisten Dr. Anno Borkowsky, Roland Harings, Marie-Christine von Hahn, Bert Fröndhoff für die tolle Moderation und der wunderbaren Charlotte Holzum für's Möglichmachen. Und natürlich auch an all die anderen spannenden Impulsgeber 🙏

Teilen:

Du planst, Dein Geschäft zu erweitern?

Button Text